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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bosnisches Kunstgewerbebis Botelho de Magalhaes |
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Technik würdigen konnten. Es sind dies die Schmucksachen und Kleingeräte aus Holz mit eingelegten Ornamenten aus Silberdraht, die in Bosnien auf Anregung des kaiserl. königl. österreichischen Museums für Kunst und Industrie gefertigt werden. Etwas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Arababis Arabien |
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vielfach verschlungenen Teile Liniengruppen erkennen, welche übersichtlich sind und so einen glücklichen Übergang von den größern und strengern Architekturformen zu dem oft phantastischen Linienspiel des arabischen Ornaments bilden. Beispiele dieser
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
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Thonwarenfabrikation, Tafel 662
Thüringer Wald, geologische Karte 682
Tintenschnecken, Tafel 716
Tirol, Karte 720
Tongking, Karte 750
Torfgewinnung, Tafel 760
Torpedos, Tafel 764
Triasformation, Doppeltafel 826
Türkisches Reich, Übersichtskarte 916
Türkisches
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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oder Perserteppichen im engern Sinne hervorgebracht.
Ihr Material ist bald Wolle, bald Seide, beide zuweilen mit eingewirkten Gold- und Silberfäden, letztere aber in bescheidenerer Verwendung als bei den türkischen Stücken. Technisch kennzeichnet sie ein kurzer
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kaninefatenbis Kannegießer |
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Besuch Dalmatiens und eines Teils der Herzegowina (1858) sowie Montenegros wurde der Ausgangspunkt für eine umfassende Thätigkeit auf dem Gebiet der Kunstgeschichte und Ethnographie in den von Südslawen bewohnten türkischen Ländern. Als Resultat derselben
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0320,
Ghika |
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von Ornamenten und Köpfen. Nebenbei lieferte G. 1414 für Nischen an der Kirche Or San Michele die Bronzestatue Johannes des Täufers, 1419-22 die des Matthäus und des Stephanus. Aus jener Zeit rühren auch die Bronzereliefs für das Taufbecken von San Giovanni
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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im türkischen Ostjordanland, am gleichnamigen, in das Tote Meer mündenden Wadi, ca. 970 m ü. M., mit ca. 4000 Einw. (1/3 Christen, 2/3 Moslems) unter einem despotischen Scheich. Ansehnlicher Handel mit den Beduinen. Die stark befestigte Stadt, welche
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Taurisbis Tauschwert |
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die Ausdrücke Incrustation oder Damasquinure zu gebrauchen. Die T. wird mit Blattgold oder Blattsilber meist auf Eisen oder Bronze ausgeführt, doch kommen auch Verzierungen aus einem Edelmetall auf dem andern vor; die Befestigung der Ornamente auf dem zu diesem
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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durch vortreffliche Arbeit und besonders durch das Muster aus, welches auf dem Prinzip der Flächendekoration beruht, die Perspektive und die naturalistische Nachahmung vegetabilischer und animalischer Körper beiseite läßt und aus zierlichen Ornamenten
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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der ursprünglich geschwllngenen vegetabilen Ornamente, welche die Grundlage der persischen Flachornamentik bilden. Neben diesen Arten findet sich in Persien nicht viel Erfreuliches mehr. Manche sonst gute Produkte werden durch verunglückte
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
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Satteldächern mit besondern Hohlziegeln (First -
ziegeln). (S. auch Firste.)
Firstblume, die auf der Spitze (dem First, s. d.)
von Giebeln angebrachten Ornamente oder auch die
auf dem First von Dächern zu einem fortlaufenden
Kamm (Firstkamm
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
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mit den Hazara östlich von Herat das nordwestliche inselartige Hochland des Paropamisus (Ghorgebirge) bewohnt. Sie sind eine türkisch-tatarische Oase unter iranischen, persischen und afghanischen Nachbarn. Die Religion ist der sunnitische Islam
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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und die Inseln dem Juden Don Joseph Nasi verlieh. Bald darauf (1579) wurden sie dem osmanischen Reich einverleibt bis auf Kreta, das erst 1669 den Venezianern endgültig entrissen wurde, und blieben unter türkischer Herrschaft bis zur Stiftung des
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Babahoyobis Babenhausen |
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ist das an der arabischen Küste liegende Scheich Said für die Beherrschung der Meerenge von keiner Bedeutung, doch wurde dasselbe, um einer angeblichen französischen Okkupation vorzubeugen, Anfang 1885 von türkischen Truppen besetzt.
Babelsberg
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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. Doch haben serbische, griechische, romanische, albanesische und türkische Elemente sich in der Sprache eingenistet, welche außerdem durch mangelnden Infinitiv und den Gebrauch des Artikels von andern slawischen Sprachen abweicht.
In der Tracht
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Burgbis Bürgel |
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Konstantinopel und der Donaumündung) und 5000 meist griechischen und bulgarischen Einwohnern, führt Getreide, Wolle, Talg, Butter, Käse und Rosenwasser aus und liefert den Töpfern Konstantinopels und Adrianopels die Thonerde zu den bekannten türkischen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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, und "Bildhauerkunst I", Fig. 9; auch Tafel "Ornamente I", Fig. 3-5.
Chorschranken, hölzerne, steinerne und metallene Brüstungen und Gitter, welche in den romanischen und gotischen Kirchen das Chor gegen das Schiff der Kirche und die Kapellen des Chorumgangs
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Hiddenitbis Hienfong |
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) durch Nachbildungen von P. Telge in Berlin wegen der zierlichen, mit der skandinavischen Kunstübung verwandten Ornamentik als Schmuck beliebt geworden sind (s. Tafel "Schmucksachen"). Vgl. P. Telge, Prähistorische Goldfunde (Berl. 1885).
Hide (Hyde
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Jonesbis Jonesboro |
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. In der von derselben herausgegebenen Zeitschrift "Asiatic Researches" und in seinem Werk "Asiatic miscellanies" (Kalk. 1788) veröffentlichte er zahlreiche Proben arabischer, persischer, türkischer und indischer Dichtungen und Beiträge zur orientalischen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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Äußern eine Vermischung aller Stile und einen überladenen Reichtum an Ornamenten. Das Innere ist nach modernem Geschmack dekoriert und enthält außer schönen Wohnräumen einen prachtvollen Thronsaal von außergewöhnlicher Höhe. Noch prächtiger
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Nautische Instrumentebis Navarra |
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abbeizt und nach dem Hervortreten des Perlmutterglanzes Ornamente einschneidet; auch dient die Schale zu eingelegter Arbeit. S. Tafel "Mollusken und Tunikaten".
Nautische Instrumente, alle zur Schiffahrt erforderlichen Instrumente für die Bestimmung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
Wien (Kirchen) |
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metr. Ztr. schwere Glocke, welche 1711 aus eroberten türkischen Kanonen gegossen ward. Die Turmspitze ist mit einem vergoldeten Kreuz und Adler geschmückt. Die Giebel an der Außenseite des Doms wurden 1853-56 von Ernst stilgemäß ausgebaut. Den
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Orang-Semangbis Ottilienstein |
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Orlamca, Talmanen 425
Orley (Neijeilder), Australien 154,2
Orlice, Adler sFluß) l23,Ä
Orlow, Dmman: Äij2,i
Orlow-Traber, Pferde 948,2
Örma, Afrika 165,2
Ormazd, Ormuzd
Orminios, Vithynien
Ornamente (Musik), Verzierungen
Orneä
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
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« (Marb. 1877); »Katalog der Skulpturen zu Athen« (das. 1881); »Kritik des ägyptischen Ornaments« (das. 1883); »Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche« (das. 1888); »Platons Symposion, ein Programm der Akademie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dolmetschbis Dolomit |
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oft Bern steinperlen vor oder durch-
bohrte Tierzähne, die auf eine Schnur gereiht, be-
sonders als Halsschmuck verwandt wurden. Auch
Thongefäße, zum Teil ziemlich roh, zum Teil aber
auch schon mit feinen Ornamenten verziert, sind
nicht selten
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